Letzte Vorbereitungen
Die Woche war anstrengend und wir waren viel unterwegs, haben noch zeitweise gearbeitet und noch dies und das für die anstehende Reise gekauft.
Am Fahrzeug habe ich noch die Dämpfungsgummis des hinteren Stabilisators erneuert, weil diese sich mittlerweile mehr oder weniger aufgelöst hatten. Ansonsten gibt es jetzt auch noch ein Thermometer für innen und außen, das auch die Extremtemperaturen speichert, was ja in Südeuropa ganz interessant sein kann.
Im Kofferraum ist schon mal alles, was bei technischen Störungen Abhilfe schaffen kann. Vom Multimeter, Steckersortiment, Kabel, Ersatzbirnen bis Schraubenschlüssel in jeder Größe und Art sowie Hydraulik-Wagenheber und Batterieladegerät ist alles dabei. Das gibt doch ein Gefühl der Sicherheit, auch wenn eigentlich alle Systeme einwandfrei arbeiten.
Mittlerweile ist aber auch das Reisefieber gestiegen. Die Aktion „Mit dem Olympia nach Olympia“ geht tatsächlich morgen los! Es gibt Augenblicke, in denen ich daran denke, wie lang die Strecke ist, und dass es wie eine Schnapsidee klingt. Dann aber denke ich an Leute aus dem Sahara-Club, die ich vor kurzem kennenlernen durfte. Die meisten von denen machen noch viel außergewöhnlichere Touren.
Es hilft auch, eine kleine Reise in die Zukunft zu machen: „Damals haben wir uns auf den Weg gemacht mit dieser alten Karre. Wir waren in Griechenland, am Nordkap, durch Irland und einmal sogar in Marokko…“, das hört sich auf jeden Fall deutlich besser an als, „Eigentlich hatte ich den Traum, mal mit dem Olympia nach Olympia zu fahren, aber leider hatte ich es nie umgesetzt.“
So jetzt geht’s weiter: Reiseunterlagen, Tauchgeschichten, Gitarre und Sonnenhut einpacken.
Bin gespannt, was uns morgen Abend einfällt, was wir wichtiges vergessen haben…
Im Kofferraum ist schon mal alles, was bei technischen Störungen Abhilfe schaffen kann. Vom Multimeter, Steckersortiment, Kabel, Ersatzbirnen bis Schraubenschlüssel in jeder Größe und Art sowie Hydraulik-Wagenheber und Batterieladegerät ist alles dabei. Das gibt doch ein Gefühl der Sicherheit, auch wenn eigentlich alle Systeme einwandfrei arbeiten.
Mittlerweile ist aber auch das Reisefieber gestiegen. Die Aktion „Mit dem Olympia nach Olympia“ geht tatsächlich morgen los! Es gibt Augenblicke, in denen ich daran denke, wie lang die Strecke ist, und dass es wie eine Schnapsidee klingt. Dann aber denke ich an Leute aus dem Sahara-Club, die ich vor kurzem kennenlernen durfte. Die meisten von denen machen noch viel außergewöhnlichere Touren.
Es hilft auch, eine kleine Reise in die Zukunft zu machen: „Damals haben wir uns auf den Weg gemacht mit dieser alten Karre. Wir waren in Griechenland, am Nordkap, durch Irland und einmal sogar in Marokko…“, das hört sich auf jeden Fall deutlich besser an als, „Eigentlich hatte ich den Traum, mal mit dem Olympia nach Olympia zu fahren, aber leider hatte ich es nie umgesetzt.“
So jetzt geht’s weiter: Reiseunterlagen, Tauchgeschichten, Gitarre und Sonnenhut einpacken.
Bin gespannt, was uns morgen Abend einfällt, was wir wichtiges vergessen haben…
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